3.6 – 6.6.19 BUGERACH Dorf in Aufruhr

Published by Maitre Sardou on

3.6.19
Morgenfrüh verließ ich SAVERDUN Richtung D 613 um BUGERACH in den PYRENÄEN zuerreichen das laut Buch 111 GRÜNDE FRANKREICH ZU LIEBEN das Austeigerstadt der 60.Jahre gewesen ist von Menschen die man früher HIPPIE genannt hat.
Die Fahrt dorthin begleitete mich wieder die SONNE durch Berg und Tal mit waghalsige Gebirgsstrecke.
Von ganz oben am Berg sah ich endlich gegen Nachmittag im Tal BUGERACH das 200 Seelen Dorf bestehent aus 15 verschiedenen Nationalität was ich später erfuhr.
Angekommen am Dorf eingang ließ ich mein CAMION stehen um zu Fuß zusehen wo die WC PUBLIC befand zumal überall Einfahrtverbot Schilder standen die mich hinderte ins Dorf rein zu fahren. Ich würde fündig, wieder ein sauberes WC an der Kirche und am Marktplatz.
Ich fragte eine Dorfbewohnerin welche Weg es gäbe um dort zu Parken zumal überall Verbotschilder standen.
Sie meinte das sind nur Anhaltspunkte fahren zu Sie ruhig hoch was ich auch tat und später auch als GLÜCKFALL heraustellte sollte.
Ich fuhr mit mein CAMION vor dem Marktplatz wo ich noch schönen Parkplatz fand, 6 Schritte von der TOILETTE entfernt.
Nicht Hungrig und noch etwas geschwächt von mein Thunfisch Allergie und die Fahrt machte ich es mir gemütlich und schlief irgendwann ein.

4.6.19
Gegen 8 Uhr Morgens würde ich durch laute Pferdewiehern wach.
Das machte mich neugierig und begab mich nach draußen und sah das der Hufschmied die Pferde beschlug.
Ich fragte den Hufschmied ob ich zusehen durfte und er bejahte ganz nett und höflich.
Ich kannte es nur aus Filmen, aber ich hatte es noch nie persönlich Live sehen können.

Irgendwann kam ein netter ältere Herr auf mich zu und fragte ob ich SARDOU heiße, ja sagte ich ihm das mein Erzeuger SARDOU hieß.
Er teilte mir mit das ausserhalb des Dorfes in den Bergen auch ein SARDOU ansässig ist, er würde sich bestimmt freuen mich kennen zu lernen aber Morgenfrüh in Urlaub fuhr mit seiner Freundin DIANA die hier im Dorf eine Galerie hat. Ich begab mich zur Poststation wo mir die nette Dame die beide Nummer von DIANA gab und sprach ihr auf dem Mailbox.

An mein CAMION wieder angekommen, sprach mich ein JEAN PHILIPPE an, das Monsieur SARDOU mich gerne treffen würde und unterwegs ist zu mir.
Paar Minuten später teilte mir auch DIANA mit per Handy das SARDOU zu mir unterwegs ist.
15 Minuten später stand er wahrhaftig REMY SARDOU vor meiner Tür und lud mich zum Essen bei seiner Freundin DIANA zu Hause ein.
Ich war noch immer nicht Hungrig, aber die Höflichkeit hatte in diesem außergewöhnliches Begebenheit vorang.
Familie Geschichten wurden ausgetauscht, Dokumente kopiert und fotografiert anschließend lud er mich ein seine 2 Söhne kennen zu lernen die 15 km weiter entfernt wohnen. Die Fahrt dort hin war traumhaft schön durch die Gebirgslandschaft. Allerdings hatt REMY ein Fahrstil drauf der miir zweifeln ließ ob wir dort auch heil ankommen.
Würde auch von seine beide Söhne herzlichst begrüßt und beendete den Besuch mit einem gemeinsamen SARDOU Erinnerungfoto. Jetzt ging es wieder zurück nach BUGERACH mit gleicher Geschwindigkeit und mit der Aussage von REMY das normale Weise hier sonst in diesen Abschnitt im Gebirge eine Ampeln Anlage den Verkehr regelt damit es frei ist vom Gegenverkehr. Trrotz Gegenverkehr und das Innerliche DA MUSS DU DURCH sind mir heil wieder in BUGERACH angekommen.

Abends trafen wir uns wieder im Hause von DIANA zum Musizieren mit JEAN PHILIP und 2 andere Dorfbewohner mt Wein und kleine DELIKATESSEN.

REMY und DIANA müsste ich versprechen das wir weiterhin in Kontakt bleiben,was ich auch gerne tuen werde. Beide flogen am folgendenTag nach SARDIENE
für 2 Wochen.

5.6.19
Nach soviele Eindrücke, Begebenheiten und Zuwendungen war ich froh für mich zu sein um alles zu bearbeiten.
Abends traf ich JEAN PHILIP zum Spaziergang mit einen der 2 Hunden von DIANA und beschlossen früh den Abend in dem einzigste Bar im Ortskern.

6.6.19
Heute habe ich alles rausgenommen aus mein
CAMION um alles neu zu Sortieren und habe festgestellt das ich auf dem Überlauf achten muss nicht zuviel Wasser einzulassen wie nötig damt das überflussige Wasser nicht im Wohnbereichdes CAMION verteilt und sich Schimmel ansiedeln.
Habe es alles gereinigt und der Wind der PYRENÄEN und die Sonne tat das übrige damit wieder alles trocken würde. Werde hier bestimmt noch 2-3 Tage verbringen.
Morgen bin ich zum großen Dorftreffen eingeladen in dem DORFBAR und am Sonntag ist in ESPERAZA große MARCHE/Markt angesagt.

Su dat wo et.
A BIENTÔT MAITRE SARDOU

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